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Handschriftliche Mailings: Worauf es bei der Wahl ankommt
Wir von PENSAKI sind davon überzeugt, dass es immer die beste Lösung ist, selbst zum Stift zu greifen und die Karten mit der eigenen Hand zu schreiben. Unser Service ist die zweitbeste Alternative – ideal, wenn es nicht mehr möglich ist, diese Wertschätzung persönlich auszudrücken, man aber nicht darauf verzichten möchte.
Doch wir wissen auch, dass dies in der Praxis oft kaum umsetzbar ist. Lesbare Handschrift, Zeit und der Wunsch, wirklich jedem Empfänger die verdiente Wertschätzung zu zeigen, sind Hürden, an denen viele scheitern. Genau hier setzen wir an. PENSAKI wurde 2024 gegründet, um Unternehmen und Privatpersonen die Möglichkeit zu bieten, authentische und hochwertige handschriftliche Botschaften einfach umzusetzen.
Roboter-Handschrift gibt es seit 250 Jahren - uns seit 10 Jahren
Der Wert eines handgeschriebenen Briefs liegt in der persönlichen Note, die kein anderes Kommunikationsmittel so überzeugend transportieren kann. Es geht darum, Beziehungen zu stärken, Dankbarkeit auszudrücken und echte Verbindungen zu schaffen.
Doch während maschinell erstellte Handschriften keine neue Erfindung sind, erste Versuche gab es bereits vor über 250 Jahren, hat sich die Technik in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Heute gibt es zahlreiche Anbieter, die hauptsächlich sehr einfache Plotter-Technologien nutzen, um Kugelschreiber einzuspannen und damit dann maschinelle Handschriften zu erzeugen.
Ohne Authentizität keine Aufmerksamkeit
Doch ist das Schriftbild der Handschrift dann wirklich überzeugend, oder sind die Buchstaben einfach alle gleich geschrieben? Schon mit einem Füller klappt das dann leider nicht mehr so toll, denn dafür reichen 2 Bewegungsdimensionen einfach nicht aus. Das sind sehr wichtige Details. Wenn identische Buchstaben mit einem Kugelschreiber geschrieben werden, wo dann ganze Wörter identisch erscheinen, offenbaren sich diese Karten oder Briefe für das menschliche Gehirn sofort als Fake. Denn das kann kein Mensch. Es gibt immer eine natürliche Variabilität im Schriftbild. Das ist ein ganz wichtiger Erfolgsfaktor für jede Kampagne. Ist dies nicht der Fall, kann ein solches Mailing schnell zu unerwünschten Ergebnissen führen. Der Grat zwischen Wertschätzung und bewusster Irreführung kann dann sehr schmal sein, besonders wenn die Empfänger*innen nicht darüber informiert wurden, dass hier eine Maschine geschrieben hat.
Checkliste für die Auswahl des idealen Dienstleisters
Natürlich sind solche Entscheidungen immer subjektiv und hängen von individuellen Prioritäten, Bedürfnissen und natürlich auch vom verfügbaren Budget ab. Mit dieser Checkliste möchten wir dafür einige Aspekte hervorheben, die uns besonders wichtig erscheinen. Denn gerade in diesem Bereich kommt es auf die Details an, damit das Ergebnis nicht unpersönlich oder gar direkt als Fake wirkt. Das menschliche Gehirn erkennt in Bruchteilen von Sekunden, ob es sich um eine Wertschätzung oder um eine Form der Veräppelung handelt. Wenn es vor allem billig sein soll, könnte die gedruckte Handschrift eine Alternative sein – sie kostet weniger, hat aber nicht die gleiche Wirkung. Unser Ansatz: Damit solche Mailings erfolgreich sein können, müssen die Empfänger*innen ein Gefühl der Wertschätzung empfinden, nur dann wird der Brief mit Aufmerksamkeit belohnt.
- ERFAHRUNG UND EXPERTISE: Hat der Anbieter langjährige Erfahrung ?
- KUNDENBEWERTUNGEN: Sind ausreichend vertrauenswürdige Bewertungen verfügbar? Gibt es echte Kundenzitate, die die Qualität und Zuverlässigkeit bestätigen?
- MEDIENBERICHTE: Gibt es relevante Medienberichte, die die authentische Qualität des Anbieters bestätigen, oder nur Online-Werbung?
- VARIABILITÄT: Wirken die Buchstaben variabel, d.h. unterschiedlich, oder sind sie alle gleich, so dass Wörter tatsächlich gleich geschrieben werden, was sich negativ auf die Authentizität auswirkt?
- KULI VS FÜLLER: Gibt es neben der technisch sehr einfachen Markierung mit Kugelschreiber auch die Markierung mit Füllfederhalter? Die Beschriftung mit einem Füllfederhalter ist wesentlich aufwendiger und funktioniert nicht mit einfachen Plottern.Bietet der Anbieter auch spezielle Dienstleistungen an, wie z.B. die Beschriftung mit Kalligrafiefedern, die in ihrer Komplexität noch weit über die Beschriftung mit einem Füllfederhalter hinausgeht? Das sind wichtige Indikatoren für die technische Flexibilität und damit für die mögliche Authentizität der Briefe und Postkarten.
- PERSONALISIERUNG: Können alle Texte einfach und ohne zusätzliche Kosten personalisiert werden?
- TEXTMENGE: Wie viele Zeichen lassen sich auf ein A4 Blatt maximal schreiben? Auf eine Postkarten? Sind die Angaben inklusive Leerzeichen, oder exklusive?
- SPRACHEN: Welche Sprachen und Sonderzeichen werden unterstützt?
- ANGEBOTSPREISE: Ist die angebotene Textmenge ausreichend für meinen Bedarf, auch für die Adressen? Ist die Preisgestaltung transparent ohne Zusatzkosten?
- QUALITÄTSSICHERUNG: Erfolgt vor dem Versand eine manuelle Kontrolle um etwaige Fehler auszusortieren?
- FREIGABEMUSTER: Gibt es vor der Beschriftung ein Freigabemuster?
- LIEFERZEITEN:Wie lange dauert der Prozess insgesamt, auch bei großen Stückzahlen, ist dies transparent dargestellt?
Vergleichende Übersicht der Alternativen
- Beschriftung nur mit Kugelschreiber?
- schon geklärt?
- schon geklärt?
- schon geklärt?
- schon geklärt?
- schon geklärt?
- schon geklärt?
- schon geklärt?
- schon geklärt?
- schon geklärt?
- Beschriftung mit Füller oder Kugelschreiber
- Online-Editor mit Vorschau
- 100% Personalisierung
- Variabilität der Buchstaben
- Bis zu 1400 Zeichen pro A4
- Verschiedene Sprachen
- Textversionen kombinieren
- Qualitätssicherungsprozess
- Anschriften mit bis zu 200 Zeichen
- keine versteckten Kosten