Wird Ihre Botschaft in einem Umschlag verschickt, der handschriftlich adressiert ist, sticht sie zu 100% im Poststapel heraus. Das gilt auch für den Fall, dass die Kuverts von Robotern mit einer menschlichen Handschrift adressiert werden. Solche Briefumschläge drücken Wertschätzung den Adressaten gegenüber aus. Das Ergebnis sind Öffnungsraten von bis zu 99%. Gewöhnliche Werbebriefe verwenden gedruckte Anschriften auf den Briefumschlägen. Solche Kuverts werden praktisch sofort links liegen gelassen und verschwinden in dem Stapel der sonstigen Post. Ein von einem Roboter handschriftlich adressiertes Kuvert belegt eindrucksvoll, dass der Absender um die Bedeutung solcher Details weiß.

Handschriftliche Kuverts

Kuvert1S

Beschriftung EmpfängeradressenOHNE Absenderangaben

bis zu 200 Zeichen (5 Zeilen)ohne Absenderangaben

Beschriftung mit Füller/Kuli

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Handschriftliche Kuverts

Kuvert2S

Beschriftung EmpfängeradressenUND Absenderinformationen

bis zu 200 Zeichen (5 Zeilen)& Absender 80 Zeichen

Beschriftung mit Füller/Kuli

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Handschriftliche Kuverts

Spezialformate

Beschriftung EmpfängeradressenUND Absenderinformationen

bis zu 200 Zeichen (5 Zeilen)& Absender 80 Zeichen

Beschriftung mit Füller/Kuli

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Warum handschriftlich adressierte Kuverts praktisch immer geöffnet werden

Handgeschriebene Kuverts mit erkennbarem Füllerabdruck haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, geöffnet zu werden, im Vergleich zu Drucksachen, die oft direkt und ungeöffnet im Papierkorb landen.

Das lässt sich sehr einfach mit psychologischen Faktoren erklären.

Persönliche Note und Authentizität

Der Abdruck des Füllers vermittelt eine persönliche Note und Authentizität. Menschen erkennen, dass die Adresse mit besonderem Aufwand  handschriftlich verfasst wurde. Dies weckt die Neugierde und weist darauf hin, dass der Inhalt möglicherweise wichtige oder persönliche Informationen enthält. Das menschliche Element schafft eine Verbindung zum Empfänger und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Kuvert geöffnet wird.

Wertschäftzung und Aufmerksamkeit

Handschriftliche Kuverts erfordern mehr Zeit und Mühe als gedruckte Massenmails. Der Aufwand, den der Absender investiert hat, um die Nachricht handschriftlich zu adressieren, signalisiert  Bedeutung oder Wertschätzung. Empfänger neigen dazu, dies zu erkennen und dem Inhalt eine erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Ein solches Kuverts wird nicht weggeworfen ohne sich mit dem Inhalt beschäftigt zu haben.

Ein haptisches Erlebnis und Sensorik

Das Berühren und Fühlen eines handgeschriebenen Kuverts bietet ein haptisches Erlebnis, das bei Drucksachen fehlt. Durch die Textur des Papiers, den Druck des Füllers und die Unregelmäßigkeiten in der Schrift können Empfänger eine Verbindung zur Botschaft herstellen und eine intensivere emotionale Reaktion erfahren. Dies erhöht die Neugierde und das Verlangen, den Inhalt zu erkunden.

Die Psychologie und Wertschätzung hinter dem Öffnen von handschriftlich adressierten Kuverts liegt in der menschlichen Natur. Menschen sehnen sich nach persönlicher Verbindung und schätzen die Zeit, die jemand in eine individuelle Nachricht investiert hat. Das haptische Erlebnis, die persönliche Note und das erhöhte Engagement erzeugen eine positive Reaktion und machen handschriftlich adressierte Kuverts zu einer effektiven Form der Kommunikation.

Handschriftliche Kuverts von PENSAKI werden geöffnet