Handschriftliche Adressierung von Roboterhand: die Alternativen
Wird Ihre Botschaft in einem Umschlag verschickt, der handschriftlich adressiert ist, sticht sie zu 100% im Poststapel heraus. Das gilt auch für den Fall, dass die Kuverts von Robotern mit einer menschlichen Handschrift adressiert werden. Solche Briefumschläge drücken Wertschätzung den Adressaten gegenüber aus. Das Ergebnis sind Öffnungsraten von bis zu 99%.
"...handschriftlich adressierte Kuverts haben im Vergleich zu gedruckten Etiketten fast dreimal so viele Rückmeldungen erhalten."(Exploring factors affecting permission marketing (2002))
Gewöhnliche Werbebriefe verwenden gedruckte Anschriften auf den Briefumschlägen. Solche Kuverts werden praktisch sofort links liegen gelassen und verschwinden in dem Stapel der sonstigen Post. Ein von einem Roboter handschriftlich adressiertes Kuvert belegt eindrucksvoll, dass der Absender um die Bedeutung solcher Details weiß.
Adressierung in Handschrift: Kuverts1S (Empfängeranschrift)
Bei der Variante Kuvert1S wird ausschliesslich die Anschrift der Empfänger auf die Kuverts geschrieben. Das erfolgt i.d.R. mit einem Füller da dies hochwertiger wirkt als die Verwendung eines Kugelschreibers. Diese Alternative ist ideal, wenn die Absenderangaben auf den Kuverts eingedruckt sind oder Sie ganz auf die Absenderangaben verzichten möchten. Ohne eingedruckte Absenderangaben erhalten Sie jedoch keine Rückläufer, falls Ihr Brief nicht zugestellt werden kann.
Die Absenderadresse ist nicht zwingend notwendig und hat keine Auswirkung auf die Zustellung. Wichtiger ist natürlich die (korrekte) Adresse der Empfänger. Nur wenn diese Empfängeradresse stimmt, kann der Brief auch zugestellt werden.
Adressierung in Handschrift: Kuvert2S (inkl. Absenderangaben)
Bei der Variante Kuvert2S werden die Anschrift der Empfänger und auch die Absenderangaben auf die Kuverts geschrieben. Das erfolgt i.d.R. mit einem Füller da dies hochwertiger wirkt als die Verwendung eines Kugelschreibers.
Die Absenderadresse ist nicht zwingend notwendig und hat keine Auswirkung auf die Zustellung. Wichtiger ist natürlich die (korrekte) Adresse der Empfänger. Nur wenn diese Empfängeradresse stimmt, kann der Brief auch zugestellt werden.
Adressierung in Handschrift: Postkarten (Empfängeranschrift)
Bei Postkarten bzw. Ansichtspostkarten wird die Empfängeranschrift immer in dem dafür von der Post vorgegebenen Adressfeld geschrieben. Das erfolgt entweder mit Kugelschreiber oder Füller, in Abhängigkeit vom Format und den individuellen Kundenwünschen.
Adressierung in Handschrift: DIN A6 Etiketten1S (Empfängeranschrift)
Etiketten mit handgeschriebenen Adressen sind besonders dann wichtig, wenn der Inhalt Ihrer Sendung für die Empfänger etwas besonderes enthält. Verschenken Sie bspw. ein Buch, oder versenden Sie eine persönliche Präsentation oder andere Geschenke? Dann sollten Sie in JEDEM Fall auch schon bei der Adressierung Ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen.
Adressierung in Handschrift: DIN A6 Etiketten2S (inkl. Absenderangaben)
Etiketten mit handgeschriebenen Adressen sind besonders dann wichtig, wenn der Inhalt Ihrer Sendung für die Empfänger etwas besonderes enthält. Verschenken Sie bspw. ein Buch, oder versenden Sie eine persönliche Präsentation oder andere Geschenke? Dann sollten Sie in JEDEM Fall auch schon bei der Adressierung Ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen.
Psychologischen Faktoren sind entscheidend. Irrational rational.
Handschriftliche Adressierung von Roboterhand: Kuverts
Was passiert, wenn ein Brief nicht zugestellt werden kann?
Es gibt verschiedene Gründe für keine erfolgreiche Zustellung. Eine falsche oder unvollständige Anschrift, der Empfänger ist verzogen und hat keine eine Nachsendeadresse angegeben. Oder der Brief ist einfach nur unzureichend frankiert. In diesen Fällen stellt die Deutsche Post den Brief nicht zu. In diesen Fällen wird der Brief automatisch nach 1-2 Wochen an die Absenderadresse zurückgeschickt. Befindet sich jedoch kein Absender auf dem Brief, landet dieser in Deutschland in der Briefermittlungszentrale der Post. Dort werden die Briefe geöffnet, um Hinweise auf Empfänger oder Absender zu erhalten. Führt das zu keinem Ergebnis. wird der Brief nach 12 Monaten vernichtet. Sofern die Briefe Wertgegenstände enthalten, werden diese versteigert.