"No Opt-In, Much Cry": DTC-Marken leiden ohne Newsletter Opt-ins
Tanja
Online-Händler und DTC-Marken sind stark auf die Zustimmung zum Newsletterversand, im Sinne eines Opt-ins, angewiesen, da wiederholende Bestellungen und Einkäufe für ihre Wirtschaftlichkeit entscheidend sind. Ohne diese Zustimmung bleibt ein Kunde praktisch unantastbar für weitere Kommunikationsversuche.
Die Zustimmung zum Newsletterversand stellt eine direkte Verbindung zwischen dem Unternehmen und dem Kunden her. Sie ermöglicht es dem Unternehmen, Informationen über neue Produkte, Sonderangebote und relevante Updates mit dem Kunden zu teilen. Dies ist besonders wertvoll, da wiederholende Käufe das Rückgrat eines erfolgreichen Geschäftsmodells darstellen. Studien haben gezeigt, dass Kunden, die wiederholt kaufen, tendenziell einen höheren Durchschnittsbestellwert und eine höhere Kundenbindung aufweisen. Diese Kunden sind auch eher bereit, positive Bewertungen abzugeben und das Unternehmen anderen weiterzuempfehlen.
Ohne die Zustimmung zum Newsletterversand fehlt dem Unternehmen die Möglichkeit, Kunden auf dem Laufenden zu halten und sie zu weiteren Einkäufen zu motivieren. Die Kunden könnten in der Folge weniger häufig oder gar nicht mehr bei dem Unternehmen kaufen. Die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunde wird brüchig, und das Unternehmen verliert wertvolle Chancen, den Kundenwert zu steigern.
Darüber hinaus stellt das Opt-in-Verfahren sicher, dass die Kunden die Kontrolle über ihre Kommunikationspräferenzen behalten. Kunden möchten selbst entscheiden, welche Informationen sie erhalten möchten und auf welchem Kanal. Durch das Opt-in-Verfahren wird dem Kunden die Möglichkeit gegeben, seine Präferenzen anzugeben und sich aktiv für den Erhalt des Newsletters zu entscheiden. Dies trägt zur Zufriedenheit und zum Vertrauen des Kunden bei und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er in Zukunft mit dem Unternehmen interagiert.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Einhaltung der geltenden Datenschutzbestimmungen, wie beispielsweise der DSGVO, von entscheidender Bedeutung ist. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Zustimmung des Kunden transparent einholen und seine personenbezogenen Daten gemäß den Datenschutzrichtlinien behandeln. Durch eine verantwortungsvolle und transparente Herangehensweise können Unternehmen das Vertrauen der Kunden gewinnen und langfristige, profitable Beziehungen aufbauen.
Insgesamt ist die Zustimmung zum Newsletterversand im Sinne eines Opt-ins für Online-Händler und DTC-Marken von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht eine direkte Kommunikation mit den Kunden, fördert wiederholende Käufe und stärkt die Kundenbindung. Unternehmen sollten diese Zustimmung aktiv einholen und dabei stets die Privatsphäre und Präferenzen ihrer Kunden respektieren.
Kunden rechtssicher und mit bleibendem Eindruck ansprechen
Online-Händler und DTC-Marken haben die Möglichkeit, Kunden rechtssicher ohne Opt-ins für Newsletter mit handgeschriebenen Briefen auf dem Postweg anzusprechen, solange diese sich nicht für ein Opt-out entschieden haben. Durch den persönlichen Briefversand können Erstbesteller auf eine einzigartige Art angesprochen werden, um positive Emotionen zu erzeugen, was mit billigen Drucksachen nicht möglich ist.
Der handgeschriebene Brief stellt eine authentische und persönliche Form der Kommunikation dar, die bei Kunden einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Im Gegensatz zu standardisierten E-Mails oder gedruckten Werbebotschaften hebt sich der handgeschriebene Brief durch seine Individualität hervor und zeigt dem Kunden, dass er als Person geschätzt wird.
Durch den persönlichen Charakter des handgeschriebenen Briefes können Online-Händler und DTC-Marken eine emotionale Verbindung zu ihren Kunden aufbauen. Der Brief vermittelt Wertschätzung und zeigt, dass das Unternehmen sich die Zeit genommen hat, sich persönlich an den Kunden zu wenden. Dies kann das Vertrauen stärken und eine langfristige Kundenbeziehung aufbauen.
Darüber hinaus bietet der handgeschriebene Brief auch einen rechtlichen Vorteil. Solange Kunden nicht explizit ein Opt-out für den Erhalt solcher Briefe angegeben haben, können Unternehmen diese Kommunikationsform nutzen, ohne gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen zu verstoßen. Dies ermöglicht es den Unternehmen, Kunden auf persönliche und ansprechende Weise anzusprechen, ohne die rechtlichen Grenzen zu überschreiten.
Insgesamt bietet der handgeschriebene Brief eine tolle Möglichkeit für Online-Händler und DTC-Marken, Kunden anzusprechen und positive Emotionen zu erzeugen. Durch seine persönliche und authentische Natur kann er dazu beitragen, Kundenbindung aufzubauen und das Image des Unternehmens zu stärken.